Ich bin dann mal kurz weg …

Ein freudiges Ereignis ist auch immer ein guter Grund für eine Nachricht. Doreen Zimmer freut sich auf eine neue Aufgabe, die sie die kommenden Monate zeitlich und vor allem persönlich etwas mehr in Anspruch nehmen wird.

 

Wir Kollegen, Partner und unser Team unterstützen Frau Zimmer in dieser Zeit besonders, um Sie auch weiterhin bestmöglich vertreten zu können. Wir möchten die Gelegenheit nutzen und uns für Ihr Vertrauen in unsere Kanzlei bedanken. Sicher wird die Babypause von Frau Zimmer in unserer kurzlebigen Zeit schnell vergehen.

P.S. Am 20. September 2010 ist der Stammhalter der Kanzlei zur Welt gekommen. Mutter und Kind sind beide wohlauf!

Herzlichen Glückwunsch an …

… unsere nunmehr ehemalige Auszubildende Cindy Rössel, die heute erfolgreich ihre mündliche Prüfung zur Rechtsanwaltsfachangestellten abgelegt hat und damit aus unserer Kanzlei ausscheidet. Wir sind zuversichtlich, daß sie bald einen Arbeitsplatz finden wird und wünschen Ihr für ihr weiteres Leben beruflich und privat viel Erfolg!

Zum 1. August werden wir ihre Nachfolgerin Dorina Baganz in unserer Kanzlei begrüßen.

Informationstag Existenzgründer und Unternehmer, 6. März

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SchwarzAnwälte unterstützen Aktion des Landkreises Zwickauer Land und des Technologieorientierten Dienstleistungszentrums Lichtenstein GmbH

  Am 6 . März steht interessierten Existenzgründern und Unternehmern im TDL, Am Eichenwald 15, 09350 Lichtenstein, wieder eine Vielzahl von Fachberatern für kostenlose Kurzinformationen zur Verfügung. Neben einem  Programm von Kurzvorträgen (9 Uhr 30 bis 10 Uhr 50) sind auch von 10 Uhr 50 bis 13 Uhr individuelle Beratungen vorgesehen.

Unsere Rechtsanwältin Corny Weiß wird dabei vor allem für arbeitsrechtliche und sozialrechtliche Fragen anzusprechen sein.

Weitere Einzelheiten in diesem Prospekt.

Verstärkung für Lichtenstein und Chemnitz

 

Rechtsanwältin Corny WeißRechtsanwältin Corny Weiß

verstärkt seit dem 1. Januar 2010 unser Team. Sie wird die Niederlassung in Lichtenstein leiten, aber auch für unsere Mandanten in Chemnitz da sein. Die gebürtige Erzgebirgerin hat schon während der Referendarausbildung mit unserer Partnerin Doreen Zimmer zusammengearbeitet.

Sie wird insbesondere für die Referate Strafverteidigung, Familie und Soziales zuständig sein. Daneben bearbeitet sie allgemeine Zivilsachen.

we – so das interne Kürzel – ist schon seit drei Jahren Anwältin und wechselt mit ihrem Eintritt bei uns als freie Mitarbeiterin aus einer Kanzlei in Reichenbach/Vogtland an einen Standort, der näher ihrem Wohnort liegt.[Nachtrag 1. Mai 2012] Rechtsanwältin Weiß ist seit 1. Mai 2012 in Bürogemeinschaft mit uns tätig. [/Nachtrag]

Nadine Ullmann

Nadine Ullmann ist schon seit Oktober 2009 für uns tätig. Nach der Rückkehr aus der Elternzeit hat sie sofort wieder – dieses Mal bei uns – eine Anstellung gefunden. Auch sie stammt aus dem Erzgebirge und wird uns in Chemnitz beim Forderungsinkasso und beim Markenmanagement unterstützen. [Nachtrag]Frau Nestler, geb. Ullmann, ist ausgeschieden. [/Nachtrag]

Ein Leben mit CARE – Arbeit für Menschen in Armut

Tomas Schwarz, der Fotos über seine Arbeit schon in der Kanzlei ausgestellt hatte und Pressesprecher von Care Deutschland Luxemburg e.V.  berichtet über seine Arbeit. Ein Anliegen, das wir nicht aus den Augen verlieren sollten.

Gerade arbeite ich an der Reisevorbereitung eines Trips nach Südafrika im Januar: Flüge koordinieren, Termine machen mit deutschen Stiftungen, unseren Projektpartnern vor Ort, Journalisten. Das Telefon läutet, eine Journalistin aus Rheinland-Pfalz ist dran. „Ich fliege im Januar mit anderen nach Ruanda. CARE arbeitet doch auch dort. Ich würde mir gern ein paar Projekte ansehen.“

Eine Mail kommt rein, eine von etwa 70 – 100 pro Tag. „… waren wir Ihnen dankbar, wenn Sie den Text zu Mikroversicherungen in Indien noch vor Weihnachten freigeben könnten.“ Heute ist der 18. Dezember, okay. Also noch vor Weihnachten. Dürre in Kenia 2006

Um halb elf hat der Vorsitzende von CARE Deutschland-Luxemburg zu einem Meeting eingeladen. Thema: Die nächste Plakataktion. Welcher Inhalt? Welche Message? Welches Motiv? Und dann meldet sich die Kanzlei meines Bruders und bittet um diesen Artikel. Mach‘ ich gern. Wirklich, mach‘ ich alles wirklich gern. Im Ernst.

Als ich meine Arbeit für die Hilfsorganisation CARE begann, reagierten alle meine Freunde so, als ob sie sich abgesprochen hätten: „Das ist doch wie für Dich geschaffen!“ Und es stimmt. Als Journalist hatte ich schon viel „von der Welt“ gesehen – dachte ich. Ob Reisen in die Vereinigten Staaten oder nach Usbekistan, in die Türkei oder nach Australien: immer hatte ich den Eindruck, ich hätte schon die ganze Welt gesehen. Aber weit gefehlt!

Die Ärmsten der Armen

Ein bestimmter Teil der Erde war mir irgendwie nie begegnet und ich ihm ebenso wenig. Das änderte sich schlagartig bei CARE. Eine der weltgrößten Organisationen, die sich der Bekämpfung der Armut verschrieben hat, war eine andere Adresse als alle meine bisherigen. Hier ging es nicht (mehr) um schnelle Nachrichten, um Schlagzeilen, um schicke Überschriften oder flotte Sprüche. Hier ging und geht es darum, den Ärmsten der Armen eine Lobby zu sein. Und von ihnen gibt es weit mehr als Reiche und Wohlhabende.

Wasserversorgung durch care Hier alle Projekte und Programme aufzuzeigen, an denen CARE Deutschland-Luxemburg arbeitet, würden den Rahmen der Kanzleizeitung sprengen. Deshalb will ich ein einziges Projekt beispielhaft  beschreiben. Fußball im Township: Eine WM der anderen Art

„Kick it!“

Wenn im kommenden Jahr in Südafrika die besten Fußballmannschaften aufeinander treffen, schaut die ganze Welt hin. Dabei wird wenige Kilometer entfernt auch gekickt, nicht nur während der WM. Jungs und Mädels treffen sich jede Woche in einem Township nahe Johannesburg. Angeboten werden sportliche Aktivitäten wie Fußball, Korb- und Volleyball sowie Leichtathletik. In den einzelnen Disziplinen bietet „Kick-It“ Trainingseinheiten an und organisiert Wettkämpfe und Turniere.

Ein begleitendes Betreuungsprogramm klärt darüber hinaus über die Gefahren von HIV und AIDS, aber auch über Drogenmissbrauch und Kriminalität auf. Ziel ist es, die Kinder und Jugendlichen durch Sport und Aufklärung mental und körperlich zu stärken. Dort können sie nicht nur Fußball spielen, sondern erfahren auch soziale Unterstützung und – Aufklärung. Zum Beispiel darüber, wie man AIDS verhindern kann. Oder darüber, wie ein Leben mit AIDS möglich ist. Ein von CARE Deutschland-Luxemburg unterstütztes Projekt in Südafrika, das „Kick it!“ heißt.

Dieses Projekt will sich jetzt eine deutsche Zeitungskorrespondentin ansehen. Das bereite ich gerade vor. Gleichzeitig will ich versuchen, auf dem Rückweg über Kigali, die Hauptstadt Ruandas, zurück zu fliegen. Mal sehen. Das Reisebüro hat schon Schweißperlen auf der Stirn. Im Flugzeug wäre Zeit, sich mit dem Plakatkonzept noch einmal intensiver zu beschäftigen. Und natürlich, die Berichte aus den beiden Ländern zu studieren. Damit ich weiß, was los ist, bevor ich ankomme.

Spendengelder für Reisen?

Immer wieder werde ich gefragt, ob das nicht zu viel Geld kostet: Nach Afrika fliegen zur AIDS-Bekämpfung, nach Indien für ein Mikroversicherungs–Projekt oder nach Bolivien, um eine Minderheit zu unterstützen bei der Verbesserung der Bildung. Gute Frage. Soll man eigentlich nicht mit einer Gegenfrage beantworten. Ich tu’s trotzdem: Was, wenn meine Kollegen und ich nicht hinflögen? Wenn wir nicht aus eigener Anschauung sähen, wie sich Projekte – mit Spendengeldern finanziert – entwickelten? Flüchtlingslager Dadaab - 250 000 Menschen

Wir müssen selbst sehen, was läuft, wie sich die Dinge entwickeln. Hinzu kommt: Unser Controller fährt in CARE-Projekte, um unsere Kolleginnen und Kollegen vor Ort zu schulen. Wie sie die Anforderungen der (institutionellen) Geldgeber erfüllen, worauf sie achten müssen. Damit wir – CARE Deutschland-Luxemburg – auch weiterhin als verlässliche Organisation eingeschätzt werden. Wie beim 1. Platz des Transparenzpreises im vergangenen Jahr.

Das Wichtigste kommunizieren

Wie war noch die Frage meines Bruders Heinz-Ulrich? „Kannst Du für unsere Kanzlei-Zeitung nicht mal kurz aufschreiben, was Du so schaffst für CARE?“ Kurz. Aufschreiben. Was ich so mache. Das hier ist ein Eindruck, der vielleicht etwas von meiner Arbeit vermittelt hat. Wer mehr wissen möchte: Auf unserer Homepage steht das Wichtigste von all dem, was wir tun: www.care.de. Achja: An Weihnachten und Neujahr heißt es, immer das Handy anlassen. Wenn eine Katastrophe irgendwo geschieht, ist mit Feiertagen Schluss. Aber wie gesagt: Die Arbeit ist wie für mich gemacht. Vor allem, weil ich sehe, was geschieht. Und, nicht zuletzt, wie vieles ein bisschen besser wird als vorher.

Tomas Schwarz, Bonn

Ein Junge trägt Mehl Die Bilder wurden von Tomas zur Verfügung gestellt. Weitere Eindrücke vermittelt er auf picasaweb.

Störung behoben bei Telefonanschluß Lichtenstein

Die Ursache der hier beschriebenen Störung war doch nicht die erwartete Umstellung, sondern eine für die Telefonanlage vorgesehene Sicherung.

Wir hatten gemeldet: Aufgrund einer Umstellung des Telefonanschlusses unserer Lichtensteiner Zweigniederlassung Anfang / Mitte Oktober auf moderne VOIP Technik kann es zu Problemen bei der Erreichbarkeit dieser Niederlassung durch Telefon und / oder Fax kommen. Bitte rufen Sie in diesen Fällen direkt unsere Chemnitzer Hauptniederlassung unter 0371 850192 (Telefon) oder 0371 856434 (Telefax) an.

Wir bitten um Entschuldigung und danken für Ihr Verständnis!

Betriebsausflug am 9.10.2009

Am 9.10.2009 waren unsere Büros wegen eines Betriebsausflugs geschlossen. Mit der La Vinotheque Lichtenwalde fuhren wir einen Tag nach Meißen zur Erkundung des heimischen Weinbaus.

Es war ein unvergesslicher Tag. Herr Schumann hat uns in der Chemnitzer Kanzlei abgeholt, nach Radebeul gefahren und uns in einem Weinberg zur Geschichte und zum aktuellen Stand des sächsischen Weinbaus berichtet.

Das ging natürlich nicht, ohne gleichzeitig einige gute Tropfen zu probieren. In den WeinbergsterrassenDer Marsch in die steile Weinbergslage ließ die Achtung vor den Mühen des Terrassenanbaus um so mehr steigen.

Noch mehr in die Details der Arbeitsabläufe ging es anschließend bei dem Winzer Karl Friedrich Aust in und um dessen Weingut. Beeindruckend bei ihm (wie übrigens auch bei Herrn Schumann), daß er quasi auf dem zweiten Bildungsweg den Weg in den Weinbau gefunden hat. Herr Schumann hatte zu Mittag eine traumhafte Vesper mitten im Hof des Weingutes angerichtet, zu dem dann drei weitere Weine des Weingutes probiert werden konnten.

Seinen krönenden Abschluß fand der Tag nach einem wirklich nur kurzen Abstecher beim sächsischen Staatsweingut Wackerbarth auf dem Weingut Schloß Proschwitz. Mit dem stellvertretenden Marketing – Leiter Jörg Fiedler führte ein echt erzgebirgisches Gewächs aus Schwarzenberg die Truppe durch den Weinberg (mit Sektverkostung), das Schloß und die Kelterei. Im dortigen Refektorium gab es dann zu Büffet, ungezählten Weinen und Bränden alles, was man rund um den sächsischen Wein wissen kann und noch nicht im Laufe des Tages erzählt worden war.

Links

La Vinotheque Lichtenwalde

Weingut Karl-Friedrich Aust

Schloß Proschwitz

Rechtsanwältin Doreen Zimmer als Opferanwältin im MDR Fernsehen

Die Ratgebersendung von Peter Escher berichtete am 16.9.2009 über das Schicksal der Opfer von Gewalttaten, vor allem solcher Opfer, die wegen ihrer Zivilcourage Schaden genommen haben.

Der MDR befragte zu dieser Sendung auch Rechtsanwältin Doreen Zimmer* zu den Möglichkeiten, die der Verletzte hat, für sich eine Entschädigung zu erhalten.

*Leider wurde Doreen Zimmer im Untertitel des Beitrags als „Sozialpädagogin“ und „Marion Müller“ genannt.

Baumaßnahme Hartmannbrücke – Verkehrsregelung

Von Ende September 2009 bis voraussichtlich Mitte 2011* sind rund um unsere Kanzlei Verkehrsbehinderungen zu erwarten.

Wegen des Baus der Hartmannbrücke über die Chemnitz wird der Verkehr stadtwärts über die Promenadenstraße 3 und die Theunertstraße direkt über die Chemnitz in die Brückenstraße umgeleitet.

Aus der Stadt erreicht man uns dann über die Theaterstraße – Bierbrücke – Fabrikstraße – Hartmannstraße – Promenadenstraße.

Die Stadt Chemnitz hält auf ihrer Internetseite eine Skizze bereit.

Die Theunertstraße und die Fabrikstraße werden in den genannten Richtungen als Einbahnstraße eingerichtet.

An der Ecke Theunertstraße / Promenadenstraße werden für je ca. 20 m zusätzliche Haltverbotsbereiche eingerichtet. Die vor unserem Haus befindlichen und mit Parkscheibe zu benutzenden Parkplätze sind davon nicht betroffen.

Wir bitten für die Umstände um Entschuldigung und empfehlen unseren Besuchern insbesondere bei Parkplatznot die Nutzung der Straßenparkplätze an der Schloßteichhalle etwa 150 m von der Kanzlei entfernt.

* Die ursprünglich bis Ende Oktober 2010 erwartete Bauzeit wird sich voraussichtlich wegen eines Schadens an einem benachbarten Gebäude und einen Streit über dessen Ursache Mitte 2011 verlängern.

„Noch kein Ende abzusehen …“

Kleiner Sektempfang 15 Jahre Annette KleiderMit diesen Worten hoffte Senior-Partner Heinz-Ulrich Schwarz auf eine weitere lange Zusammenarbeit mit Rechtsanwaltsfachangestellter Annette Kleider, die  von dem kleinen Empfang, den ihr die Kanzlei kurz nach Dienstbeginn am 1. September 2009 bereitete, sichtlich überrascht war. „Ich war 1994 von Herrn Schwarz um eine Bewerbung gebeten worden“ erinnerte sich ak – so ihr Diktatkürzel – dann doch noch, nachdem ein Anwaltskollege ihre Bewerbung der Kammer übermittelt hatte und diese den späteren Chef auf die Interessentin aufmerksam gemacht hatte.

Sie hat dann am 1. September 2004 ihre Ausbildung begonnen, die sie nach drei Jahren erfolgreich beenden konnte. Ihr erster Aufgabenbereich als Rechtsanwaltsfachangestellte war die Bearbeitung von Vergütungssachen, bevor sie eine Zeit lang selbständig Verkehrsunfallschäden bearbeitet hat. Nach zweifacher Babypause war der umfangreich gewordene Buchhaltungsbereich vakant geworden, den sie bis heute komplett bearbeitet (laufende Buchhaltung einschließlich kompletter Abschlußarbeiten). Nebenbei sind ihr die komplexeren Vergütungs- und Kostenfragen geblieben, die sie nach wie vor zu beantworten hat.

 

Schwarz Anwälte bedankte sich für die jahrelange Treue mit drei Tagen Sonderurlaub.