„Noch kein Ende abzusehen …“

Kleiner Sektempfang 15 Jahre Annette KleiderMit diesen Worten hoffte Senior-Partner Heinz-Ulrich Schwarz auf eine weitere lange Zusammenarbeit mit Rechtsanwaltsfachangestellter Annette Kleider, die  von dem kleinen Empfang, den ihr die Kanzlei kurz nach Dienstbeginn am 1. September 2009 bereitete, sichtlich überrascht war. „Ich war 1994 von Herrn Schwarz um eine Bewerbung gebeten worden“ erinnerte sich ak – so ihr Diktatkürzel – dann doch noch, nachdem ein Anwaltskollege ihre Bewerbung der Kammer übermittelt hatte und diese den späteren Chef auf die Interessentin aufmerksam gemacht hatte.

Sie hat dann am 1. September 2004 ihre Ausbildung begonnen, die sie nach drei Jahren erfolgreich beenden konnte. Ihr erster Aufgabenbereich als Rechtsanwaltsfachangestellte war die Bearbeitung von Vergütungssachen, bevor sie eine Zeit lang selbständig Verkehrsunfallschäden bearbeitet hat. Nach zweifacher Babypause war der umfangreich gewordene Buchhaltungsbereich vakant geworden, den sie bis heute komplett bearbeitet (laufende Buchhaltung einschließlich kompletter Abschlußarbeiten). Nebenbei sind ihr die komplexeren Vergütungs- und Kostenfragen geblieben, die sie nach wie vor zu beantworten hat.

 

Schwarz Anwälte bedankte sich für die jahrelange Treue mit drei Tagen Sonderurlaub.

Katrin Geschwandtner 5 Jahre Büroleiterin

Für 5 Jahre erfolgreiche Zusammenarbeit haben sich die anderen Mitarbeiter und die Partner der Kanzlei am 13.12.2007 bei Frau Katrin Geschwandtner bedankt.

 

Kein Jahr ohne Jubiläum – Feste feiern so wie sie fallen. So offenbar ein Motto von Schwarz Anwälte. Die mittlerweile geprüfte Rechtsfachwirtin Katrin Geschwandtner war am 13.12.2002 in die Dienste der Sozietät eingetreten. „Ein Ende ist nicht abzusehen“ stellt der Senior – Sozius Heinz-Ulrich Schwarz erleichtert fest. „Sie ist mittlerweile ein unverzichtbarer Bestandteil unseres Teams.“

Fachlich dürfte sie zum Besten gehören, was in Chemnitz zu finden ist.

Auch neben dem Fachlichen verdient sie sich Bestnoten. Wenn es was zu organisieren gibt, ist sie mit guten Ideen und guter Tat zur Stelle. Legendär sind auch ihre „Abschiedsessen“, wenn sie einen größeren Urlaub antritt. „Das würde mancher professionellen Küche zur Ehre gereichen. Leider kann ich ihr nicht mehr Urlaub geben“ schmunzelt Schwarz.

Ganz umsonst soll das Engagement auch nicht gewesen sein. Zur Belohnung gab es zwei Tage Sonderurlaub, natürlich einen Blumenstrauß zu einem kleinen Empfang und ein kleines Präsent.